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Der große GOTT, der HERR JESUS CHRISTUS

 

Der allmächtige GOTT

 

Am Anfang schuf GOtt Himmel und Erde.

1. Mose 1,1

 

Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige GOtt; wandle vor mir und sei fromm!

1. Mose 17,1

 

Aber der allmächtige GOtt segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du werdest ein Haufen Völker;

1. Mose 28,3

 

Aber der allmächtige GOtt gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.

1. Mose 43,14

 

und sprach zu Joseph: Der allmächtige GOtt erschien mir zu Lus, im Lande Kanaan, und segnete mich

1. Mose 48,3

 

Von deines Vaters GOtt ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen an Brüsten und Bäuchen.

1. Mose 49,25

 

Und GOtt redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR,

und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob, daß ich ihr allmächtiger GOtt sein wollte; aber mein Name, HERR, ist ihnen nicht offenbaret worden.

2. Mose 6,2-3

 

Denn der HERR, euer GOtt, ist ein GOtt aller Götter und HErr über alle Herren, ein großer GOtt, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt

5. Mose 10,17

 

Siehe, selig ist der Mensch, den GOtt strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht!

Hiob 5,17

 

Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, derselben Grimm säuft aus meinen Geist, und die Schrecknisse GOttes sind auf mich gerichtet.

Hiob 6,4

 

Wer weiß solches alles nicht, daß des HERRN Hand das gemacht hat,

daß in seiner Hand ist die Seele alles des, das da lebet, und der Geist alles Fleisches eines jeglichen?

Hiob 12,9-10

 

Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?

Hiob 21,15

 

Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach: 

ich erkenne, daß du alles vermagst, und kein Gedanke ist dir verborgen.

Hiob 42,1-2

 

Wer hat den Gerechten vom Aufgang erweckt? Wer rief ihm, daß er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm, daß er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreuete Stoppeln,

daß er ihnen nachjagete und zog durch mit Frieden und ward des Weges noch nie müde?

Wer tut es und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin's, der HERR, beide der Erste und der Letzte.

Jes. 41,2-4

 

Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin's, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte.

Meine Hand hat den Erdboden gegründet und meine rechte Hand hat den Himmel umspannet: was ich rufe, das stehet alles da.

Jes. 48,12-13

 

Ach, HErr HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;

der du wohltust viel Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker GOtt; HERR Zebaoth ist dein Name;

groß von Rat und mächtig von Tat; und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;

Jer. 32,17-19

 

Nach dieser Zeit hub ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich preisete und ehrete den, so ewiglich lebet, des Gewalt ewig ist und sein Reich für und für währet,

gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht es, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Dan. 4,31-32

 

JEsus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber bei GOtt sind alle Dinge möglich.

Matth. 19,26

 

Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.

Und hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt, zuvor versehen, wie lang und weit sie wohnen sollen,

daß sie den HErrn suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten. Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns;

denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.

Apg. 17,25-28

 

Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket,

Eph. 3,20

 

welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren GOttes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen.

Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, beide, die Thronen und Herrschaften und Fürstentümer und Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

Und er ist vor allen; und es bestehet alles in ihm.

Kol. 1,15-17

 

Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der HErr, der da ist, und der da war, und der da kommt, der Allmächtige.

Offb. 1,8

  

 

Der allwissende GOTT

 

Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Munde ihres Samens. Denn ich weiß ihre Gedanken, damit sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie ins Land bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 31,21

 

Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.

Hiob 14,5

 

Ich sitze oder stehe auf, so weißest du es: du verstehest meine Gedanken von ferne.

Psalm 139,2

 

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.

Du schaffest es, was ich vor oder hernach tue, und hältst deine Hand über mir.

Psalm 139,4-5

 

Erforsche mich, GOtt, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine;

und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Psalm 139,23-24

 

Der HERR Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt's, es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben, wie ich's im Sinn habe,

Jes. 14,24

 

Siehe, was kommen soll, verkündige ich zuvor und verkündige Neues; ehe denn es aufgehet, lasse ich's euch hören.

Jes. 42,9

 

Gedenket des Vorigen von alters her, denn ich bin GOtt, und keiner mehr, ein GOtt, desgleichen nirgend ist,

der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorhin, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag bestehet, und ich tue alles, was mir gefällt.

Ich rufe einem Vogel vom Aufgang und einem Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.

Jes. 46,9-11

 

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR, nämlich Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Jer. 29,11

 

Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.

Matth. 6,8

 

Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb?

und sprach zu ihm: HErr, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht JEsus zu ihm: Weide meine Schafe.

Joh. 21,17

 

 

Der allgegenwärtige GOTT

 

Denn meinest du auch, daß GOtt auf Erden wohne? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel mögen dich nicht versorgen. Wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebauet habe?

1. Kön. 8,27

 

Denn des HERRN Augen schauen alle Lande, daß er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Krieg haben.

2. Chr. 16,9

 

Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege.

Psalm 139,3

 

Wo soll ich hingehen vor deinem Geist und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht?

Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.

Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,

so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.

Psalm 139,7-10

 

Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.

Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.

Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.

Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, und derselben keiner da war.

Psalm 139,13-16

 

Ich bin der HERR und sonst keiner mehr; kein GOtt ist ohne ich. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,

Jes. 45,5

 

So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, das ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?

Jes. 66,1

  

Bin ich nicht ein GOtt, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht ein GOtt, der ferne sei?

Meinest du, daß sich jemand heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Bin ich's nicht, der Himmel und Erde füllet? spricht der HERR.

Jer. 23,23-24

 

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matth. 18,20

 

Der hinuntergefahren ist, das ist derselbige, der aufgefahren ist über alle Himmel, auf daß er alles erfüllete.

Eph. 4,10

 

 

 

Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi und die Liebe GOttes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

2. Kor. 13,13