Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Des Unbekehrten Tragik

 

Ich bin kommen, zu rufen die Sünder zur Buße und nicht die Gerechten.

Lukas 5,32

 

Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir! Aber sie bekehrete sich nicht.

Jer. 3,7

 

HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägest sie, aber sie fühlen's nicht; du plagest sie, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.

Jer. 5,3

 

Da nur eine wahrhaftige Bekehrung die Wiedergeburt des Menschen zur Folge hat

– ein Mensch also vom Tode zum Leben durchdringt – ist es notwendig, dass wir von Bekehrung sprechen. Denn aus was besteht der Unbekehrten Tragik? Der Ausdruck  “unbekehrt“ besagt, dass der Betreffende sich hätte bekehren können und es doch nicht getan hat. Der Ausdruck  “Unbekehrter“ gilt also nicht dem Heiden, der noch nie etwas von dem HERRN JESUS CHRISTUS gehört hat. Unbekehrt ist ein Mensch in dem Augenblick, wenn er die Gelegenheit sich zu bekehren ablehnt, und weil er durch seine Erfahrung mit GOTT so sehr den Bekehrten gleicht und doch nicht bekehrt ist und, wenn er sich bekehrt hätte , so unendlich, ewig glücklich geworden wäre und nun ewig verloren ist.

 

Betrachten wir nun sechs Beispiele aus der Bibel, an denen man die tragische Linie des Unbekehrten gut verfolgen kann.

 

 

1. Kain

Der  Mann, der neben dem Paradies stand; man könnte also sagen neben dem Himmel. Er hatte eine so treffende Ähnlichkeit mit seinem Bruder, dem bekehrten Abel.

Er wird sogar zuerst genannt, als derjenige, der opferte.

 

Es begab sich aber nach etlichen Tagen, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes,

und Habel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fetten. Und der HERR sah gnädiglich an Habel und seine Opfer;

aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädiglich an. Da ergrimmete Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.

1. Mose 4,3-5

 

Beide haben geopfert, beide haben gebetet. Wo lag aber der Unterschied?

In ihrer Herzensgesinnung. Abel, der Demütige, opferte einen Stellvertreter, ein Schaf.

Kain, der Stolze und Selbstgerechte, opferte Früchte des Feldes.

Hier kommt die Tragik eines unbekehrten religiösen Menschen so stark zum Ausdruck. Vielleicht bist du so einer? Du betest wie die Anderen, du gehst in die gleiche Gemeinschaft, du hast die gleiche Taufe, du bringst auch Opfer, aber dein Herz hat sich nicht verändert, du bist innerlich nicht neu geworden, weil du nicht bekehrt bist.

Und Kains Tragik, das Los des Unbekehrten? Der HERR sagt zu ihm:

 

Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir fort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

1. Mose 4,12

 

Oh, du unsteter und flüchtiger, du gehetzter Mensch, bekehre dich zu dem

HERRN JESUS CHRISTUS und du wirst Ruhe finden für deine Seele.

 

 

2. Lots Weib

Der HERR sagt:

 

Gedenket an des Lots Weib!

Lukas 17,32

 

Was war das für eine Frau? Sie war eine selten bevorzugte Frau, eine der wenigen Frauen, die in dunkler Heidenzeit tatsächlich GOTTES Stimme hörte. Als GOTT Abram rief, aus Ur nach Kanaan zu ziehen, hatte sie offenbar diesen Ruf auch vernommen und ist mit Lot, ihrem Mann mitgezogen. Ihr Leben wurde also von Abrams Gehorsam dem HERRN gegenüber mitbestimmt. Das scheint schon eine Art Bekehrung zu sein. Später, als sie mit Lot in Sodom wohnte, wurde sie gewaltsam aus Sodom deportiert und wiederum durch Abrams Hilfe von der Macht des Feindes gerettet.

 

und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.

1. Mose 14,16

 

Diese Frau hatte ein außerordentliches Vorrecht, denn wir sehen auf die Fürbitte Abrahams hin ihren Auszug aus Sodom. Die Engel GOTTES ergriffen auch sie. Sie floh mit aus dem Gericht. Ist denn das nicht eine bekehrte Frau gewesen? Nein, sogar diese wunderbare Erfahrung mit GOTT, diese anfängliche Rettung, nützte ihr nichts, obwohl wir hier eine treffende Ähnlichkeit sehen mit ihrem bekehrten Mann Lot. Bis zum allerletzten bleiben sie zusammen, aber dann kam die Trennung. Warum? Weil er bekehrt war und sie nicht. Der Unterschied war nicht äußerlich, sondern in den Herzen. Sie ist die Tragik des oft zwar religiösen aber unbekehrten Menschen. Es gibt auch unter uns solche Männer und Frauen, die das Vorrecht hatten, GOTTES Stimme zu hören, die den HERRN JESUS CHRISTUS manchmal erlebt haben in wunderbarer Weise, die mitmarschieren mit den Gläubigen, aber deren Tragik die Tragik eines Unbekehrten ist – ihr Herz ist ferne von dem HERRN JESUS CHRISTUS.

 

 

3. Pharao

Der Mann, der die Schläge GOTTES verspürte. Dieser Herrscher Ägyptens war ein Mensch, zu dessen Herz GOTT besonders redete. Er war weiter ein Mensch, der, wenn er sich bekehrt hätte, ein großer Segen für Israel geworden wäre. Denkt einmal, wie der frühere Pharao, dessen Unterkönig Josef war, ein Segen für Israel wurde. Aber dieser Pharao wurde ein Fluch.

Er war ein Mann, der in drei Stufen treffend ähnlich die Bekehrung darstellt und doch nicht bekehrt war. Es ist gut, sich diese Stufen einzuprägen, zumal es so viele “Bekehrte“ gibt, die sich noch nie bekehrt haben.

 

Da schickte Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündiget; der HERR ist gerecht, ich aber und mein Volk sind Gottlose.

2. Mose 9,27

 

Hier haben wir Pharaos Sündenbekenntnis, als die Gerichte GOTTES ihn wie Keulenschläge treffen. Ein klarer erster Schritt zur Bekehrung – aber nachher verstockte Pharao sein Herz. Später bittet er sehr konkret um Vergebung der Sünden, als die Gerichte des HERRN sich steigern:

 

Da forderte Pharao eilend Mose und Aaron und sprach: Ich habe mich versündiget an dem HERRN, eurem GOtt, und an euch.

Vergebet mir meine Sünde diesmal auch und bittet den HERRN, euren GOtt, daß er doch nur diesen Tod von mir wegnehme.

2. Mose 10,16-17

 

Aber auch das Bitten um Vergebung der Sünden nützte dem Pharao nichts. Ja, es nützte ihm nicht einmal, dass der HERR das Gericht zurückzog, denn er bekehrte sich nicht mit dem Herzen. Nach noch schwereren Gerichten ruft er:

Nehmet auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt; gehet hin und segnet mich auch.

2. Mose 12,32

 

Aber doch war es vergeblich, denn obwohl er seine Sünden bekannte, obwohl er um Vergebung bat, obwohl er um Segen flehte, bekehrte er sich nicht mit dem Herzen. Hier haben wir eine umfassende, stufenweise Bekehrung, die keine Bekehrung war, weil sein Herz unverändert blieb. Vielen Pharaos, bekehrten Pharaos hat GOTT sich in Gericht, in Hilfe, in Errettung erwiesen, aber “Pharao verstockte sein Herz“. Des Unbekehrten Tragik. Man kann sich vorstellen, dass Pharao als die Wasser des Roten Meeres sich über ihn stürzten, gerufen hat: “Ich habe mich doch bekehrt!“ Aber eine Bekehrung, die keine Herzensänderung zur Folge hat, ist gegenstandslos, es ist eine Bekehrung mit den Lippen.

 

Und der HErr spricht: Darum daß dies Volk zu mir nahet mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehret, aber ihr Herz ferne von mir ist, und mich fürchten nach Menschengebot, die sie lehren,

so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.

Jes. 29,13-14

 

O du Bekehrter, der du dich im Grunde noch nie mit dem Herzen bekehrt hast, heute, so du seine Stimme hören wirst, verstocke dein Herz nicht; denn der Ausdruck “unbekehrt“ besagt, dass du dich hättest bekehren können und es doch nicht getan hast; dass du vielleicht ein religiöses Erlebnis hattest, dass du seelisch bewegt wurdest, aber dass dein Herz kalt blieb, dass du noch nie dein Herz, das innerste Wesen, GOTT restlos ausgeliefert hast. Um das geht es aber. Daran hat der lebendige GOTT ein Interesse, nicht an Kains Opfer, nicht an den sogenannten Glaubensschritten von Lots Weib, nicht am Beten um Vergebung von Pharao, sondern GOTT spricht:

 

Gib mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen.

Spr. 23,26

 

Das ist die wahre Bekehrung!!!

 

Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehret euch zu dem HERRN, eurem GOtt! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte und reuet ihn bald der Strafe.

Joel 2,13

 

Suchet den HERRN, weil er zu finden ist; rufet ihn an, weil er nahe ist!

Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm GOtt, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jes. 55,6-7

 

Fahren wir weiter die Tragik des Unbekehrten zu betrachten, denn es ist eine ernste und notwendige Botschaft in unserer Zeit, wo das Wesen der Bekehrung so sehr abgewertet und ausgehöhlt wurde.

Wir schauen uns noch drei Beispiele aus der Bibel an.

 

 

4. Korah

Der Mann des Heiligtums, der Levit. Er war ja ein Mann, der ein erstes Scheidungsgericht bestanden hatte. Als Israel sündigte, in dem sie sich in der Abwesenheit von Mose ein goldenes Kalb machten, und Mose nachher zurückkommt und in Zorn entbrannt ruft:

 

Her zu mir, wer dem HERRN angehöret! Da sammelten sich zu ihm alle Kinder Levi.

2. Mose 32,26

 

Unter all diesen Kindern Levi war auch Korah, und darin hatte er eine treffende Ähnlichkeit mit dem wahrhaft bekehrten Menschen. Er war auch ein Mann, erwählt zum heiligen Dienst.

 

Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben, und wie ihr bekehret seid zu GOtt von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren GOtt

1. Thess. 1,9

 

Es schien, als ob die Bekehrung Korahs eine wahrhaftige Tatsache war, Mose bestätigt auch, dass er und seine Freunde zum Dienst ausgesondert waren:

 

Und Mose sprach zu Korah: Lieber, höret doch, ihr Kinder Levis!

Ist's euch zu wenig, daß euch der GOtt Israels ausgesondert hat von der Gemeine Israel, daß ihr ihm opfern sollet, daß ihr dienet im Amt der Wohnung des HERRN und vor die Gemeine tretet, ihr zu dienen?

4. Mose 16,8-9

 

Eben, das war es, es war zu wenig, denn sein Herz war nicht bekehrt – ein Herz, ungebrochen und stolz, mit frommen und orthodoxen Worten, das redet vom HERRN und seiner Gemeinde. Höre wie Korah redet:

 

Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht's zu viel! Denn die ganze Gemeine ist überall heilig, und der HERR ist unter ihnen; warum erhebet ihr euch über die Gemeine des HERRN?

4. Mose 16,3

 

Aber er war nicht bekehrt. Niemals lässt sich der lebendige GOTT täuschen, täuschen von dem was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an.

 

Aber der HERR sprach zu Samuel: Siehe nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es gehet nicht, wie ein Mensch siehet. Ein Mensch siehet, was vor Augen ist, der HERR aber siehet das Herz an.

1. Sam. 16,7

 

Ja, du religiöser Freund, hinter deiner christlichen Religion verbirgt sich ein rebellisches, empörerisches Herz. Das Endergebnis des unbekehrten Zustandes von Korah war, er und die Seinen fuhren lebendig zur Hölle:

 

Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken, daß mich der HERR gesandt hat, daß ich alle diese Werke täte, und nicht aus meinem Herzen:

Werden sie sterben, wie alle Menschen sterben, oder heimgesucht, wie alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HERR nicht gesandt.

Wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und verschlinget sie mit allem, das sie haben, daß sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben.

Und als er diese Worte alle hatte ausgeredet, zerriß die Erde unter ihnen;

und tat ihren Mund auf und verschlang sie mit ihren Häusern, mit allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe.

Und fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, das sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeine.

4.Mose 16,28-33

 

Dies ist des Unbekehrten Tragik. Das Flammenauge GOTTES sieht dich jetzt, während sein Wort zu dir redet. Du Korah, du, der du vielleicht Dienst im Heiligtum getan hast und doch nicht bekehrt bist!

 

 

5. Der Hohepriester Kaiphas

Priester bedeutet Nahebringer. Er musste das Volk wieder nahe zu GOTT bringen, und war selbst noch nicht nahe gebracht. Daran erkennen wir, dass auch der geistliche Dienst kein Ausweis der Herzensbekehrung ist.

Auch der Dienst des Reichsgottesarbeiters ist keine Garantie der wahrhaften Bekehrung!

Wir können Hände, Füße, Augen, Mund, Hirn dem HERRN weihen – aber auf die Herzenshingabe kommt es an!

Dienst für den HERRN ohne Herzenshingabe an den HERRN JESUS CHRISTUS ist satanischer Hohn. Fragen wir uns, worin bestand denn die Ähnlichkeit von Kaiphas mit einem bekehrten Menschen? Er weissagte, er weissagte vom Kreuz, aber selbst war er kreuzesblind. Er wusste im Grunde nicht, von was er redete.

Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,

bedenket auch nichts; es ist uns besser, ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.

 

Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern, dieweil er desselbigen Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn JEsus sollte sterben für das Volk,

Joh. 11,49-51

 

Ja, wahrhaftig, GOTT  kann auch mit einem krummen Stock einen geraden Schlag versetzen.

 

Unbekehrte haben wir heute in christlichen Chören und auf Kanzeln. Viel wird gepredigt und gesungen: Komm zum Kreuz; und öfters von solchen, die selber noch nie zum Kreuz gekommen sind – damit nenne ich die letzte Gestalt, die Zusammenfassung aller derer, die wir bis jetzt betrachtet haben. Es sind:

 

 

6. Endzeitchristen

In deren Leben die Tragik des Unbekehrten zum Ausdruck kommt. Es ist die Kategorie von Menschen, die dem HERRN JESUS CHRISTUS am nächsten sind durch ihren Namen: Christen. Aber es sind Christen ohne Christus.

Paulus beschreibt sie, inspiriert durch den Heiligen Geist, als Christen der Endzeit:

 

Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.

Denn es werden Menschen sein, die von sich selbst halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,

störrig, unversöhnlich, Schänder, unkeusch, wild, ungütig,

Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn GOtt,

die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie. Und solche meide!

2.Tim. 3,1-5

 

Hier haben wir die prägnante Beschreibung vom Innersten des unbekehrten Herzens.

Worin besteht denn die treffende Ähnlichkeit mit dem Bekehrten?

Sie haben den Schein eines gottseligen Wesens – also demütig, lieb, biblisch -, aber inwendig undankbar, unbekehrt, ungeistlich, verleumderisch, unversöhnlich, unrein.

Bist du so einer?

Dann muss über deinem Leben auch geschrieben werden:

 

Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!

Lukas 13,34

 

Betrachten wir zum Schluss des Unbekehrten Tragik im Jenseits.

 

Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr denn anfangen draußen zu stehen, und an die Tür klopfen und sagen: HErr, HErr, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euer nicht, wo ihr her seid.

Lukas 13,25

 

Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HErr, HErr, haben wir nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?

Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Matth. 7,22-23

 

Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.

Offb. 21,8

 

Das ist des Unbekehrten Tragik im Jenseits, und zwar alle Ewigkeit in dem feurigem Pfuhl, der mit Schwefel brennt, verbringen zu müssen.

 

Deshalb zum Schluss die Frage - mit so großer Wichtigkeit -  an dich:

 

Gehört dein Herz wirklich dem HERRN JESUS CHRISTUS?

 

Heute, wie gesagt ist, heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!

Hebr. 4,7

 

Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tu Buße!

Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf seinem Stuhl.

Offb. 3,19-21

 

Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

1. Joh. 5,4

 

 

 

Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi und die Liebe GOttes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

 

2. Kor. 13,13